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Grundlagen der Fahrradpumpe – Anleitung für den richtigen Gebrauch

Eine der Fragen, die sich in der Radsport-Community am häufigsten ergibt, ist die Frage nach dem perfekten Reifendruck. Zum Glück gibt es, wie für so viele andere Dinge im Leben, auch für Fahrradpumpen eine Anleitung. Wenn du merkst, dass du langsamer fährst als sonst, deine Beine sich schwer anfühlen und du Schwierigkeiten beim Treten hast, könnte es sein, dass deinem Fahrradreifen langsam die Luft ausgeht. Damit du dieses Problem effektiv löst, widme ich mich in diesem Artikel dem Thema Fahrradpumpe – Anleitung inklusive.

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Warum solltest du dich überhaupt um den Luftdruck kümmern?

Die Erfindung der Luftreifen war ein wahrer Segen, um die klapprige Fahrqualität von soliden Rädern zu verbessern. Die Luft im Inneren wirkt wie eine Feder, die es dem Reifen ermöglicht, sich dem Untergrund anzupassen. Das führt zu besserer Traktion und besserem Grip. Außerdem ist das Aufpumpen der Reifen mit der richtigen Fahrradpumpe eine schnelle Sache, die deinen Fahrspaß erheblich verbessert. Das Fahren mit dem falschen Reifendruck wirkt sich dagegen negativ auf die Art und Weise aus, wie dein Rad läuft. Es macht dein Fahrrad zudem anfälliger für Reifenschäden.

Was hat es mit dem perfekten Reifendruck auf sich?

Das Aufpumpen der Reifen auf den richtigen Druck ist ein wesentlicher Bestandteil der Fahrradpflege. Deshalb befassen wir uns im Rahmen dieser Fahrradpumpen-Anleitung auch zunächst ausführlich mit dem Thema Luftdruck.

Das Fahren mit Reifen, die einen zu hohen oder zu niedrigen Druck haben, kann nicht nur die Kraftanstrengung vergrößern, sondern sogar potenziell gefährlich sein. Es wirkt sich außerdem in erheblichem Maße auf das Fahrverhalten des Fahrrads aus. An späterer Stelle widme ich mich dem richtigen Druck. Im Moment befassen wir uns aber erstmal mit möglichen Problemen.

Fährst du deine Reifen mit zu niedrigem Druck, können sie vorzeitig verschleißen. Eine übermäßige Biegung in der Seitenwand führt dazu, dass das Gehäuse brüchig wird und letztlich kaputt geht. Dies wird zwangsläufig früher oder später zu einem Platten führen.

Ein zu geringer Druck erhöht außerdem die Pannenanfälligkeit. Dies kann sogar dazu führen, dass deine Reifen bei Kurvenfahrten mit hoher Geschwindigkeit buchstäblich von der Felge rollen. Fahrradpumpe Anleitung

Außerdem – und hier spreche ich aus Erfahrung – beraubt dich ein zu wenig aufgepumpter Reifen wichtiger Leistungsreserven. Schäden können zudem auch dann entstehen, wenn der Reifen bis zur Felge durchdrückt. Dies kann zu Beulen oder Rissen führen, die dein Rad gefährden und einen teuren Ersatz notwendig machen.

Umgekehrt wird jedoch auch ein zu hoher Druck dazu führen, dass sich dein Reifen von der Felge löst – nicht selten mit schwerwiegenden Folgen. Dieser Druck kann obendrein den gesamten Rahmen des Fahrrads zusammendrücken. Ist der Reifendruck zu stark, ist auch die Kompressionskraft auf das Rad zu hoch.

Im Hinblick auf das Handling zeigt sich, dass ein zu niedriger Druck zu einem ungünstigen Fahrverhalten führt. Die Reifen winden sich regelrecht unter Last. Dein Fahrrad wird sich schwer zu kontrollieren, langsam und träge anfühlen. Ein zu hoher Druck kann zu vermindertem Grip und einem rauen Fahrgefühl führen. Das bewirkt eine frühe Ermüdung und beeinträchtigt das Handling.

Genug der Theorie, kommen wir nun zur Praxis. Im nächsten Teil dieser Fahrradpumpen-Anleitung befassen wir uns mit der wichtigen Frage, welchen Ventiltyp du bei deinem Fahrrad vorfindest. Dies ist ein wichtiges Merkmal, um deine Reifen effektiv und effizient aufpumpen zu können.

Bei der Beto Hochdruck Standpumpe handelt es sich um einen meiner persönlichen Favoriten!

Welchen Ventiltyp hat mein Fahrrad – Schrader-Ventile

Das Ventil ist das Schlüsselelement, das Luft im Reifen hält aber auch das Aufpumpen oder Entlüften des Pneus ermöglicht. Es gibt zwei grundsätzliche Ventiltypen: Schrader- und Presta-Ventile.

Das Schrader-Ventil

Luftpumpe Bedienung

Nur derjenige der eine Luftpumpe richtig bedienen kann, kann einen optimalen Reifendruck sicherstellen

Das Schrader-Ventil wird auch für Autoreifen verwendet. Es ist häufiger bei Low-End-Bikes und auch bei Mountainbikes zu finden.

Der Ventilaufbau besteht aus einem Hohlrohr mit einem gefederten Ventil, das sich selbstständig schließt und in das externe Gehäuse eingeschraubt wird. Ein Stift ragt aus dem Ventil heraus und ist normalerweise bündig mit dem Ende des Außenrohres angeordnet. Es kann gedrückt werden, um Luft auszulassen.

Die Staubkappe an Schrader-Ventilen ist ein wichtiger Teil des Designs. Sie hilft dabei, das Ventil abzudichten, wenn es nicht vollständig luftdicht ist. Es bietet im Wesentlichen eine sekundäre „Backup“-Versiegelung. Die gefederte Ausführung des Ventils ist etwas anfällig für Verunreinigungen. Daher ist es wichtig, es ebenfalls durch die regelmäßige Verwendung der Kappe zu schützen. Außerdem findet man dieses Ventil sehr häufig bei Fußpumpen angebracht.

Das Presta-Ventil

Presta-Ventile findest du ausschließlich bei Fahrrädern. Sie wurden erstmals für Rennräder eingesetzt, weil die schmalen Straßenräder ein schmaleres Ventil benötigten. Ein Presta-Ventil misst sechs Millimeter Breite, gegenüber acht Millimetern beim Typ Schrader. Das Ventilloch ist typischerweise der schwächste Teil einer Felge. Mit der neuen Ventilart konnte man jedoch eine wichtige Ursache für Schäden an Straßenrädern eindämmen.

Heute sind Presta-Ventile sowohl an Mountainbikes als auch auf Rennrädern zu finden. Anstatt eine Feder zu verwenden, wird das Ventil mit einer Mutter gesichert, die es geschlossen hält. Das Ventil selbst wird automatisch abgedichtet, weil es vom Druck im Reifen geschlossen wird.

Bei einem Schrader-Ventil lässt sich der Stift eindrücken, um Luft freizusetzen. Bei einem Presta-Ventil musst du zuerst die kleine Kontermutter abschrauben.

Noch immer hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Presta-Ventile besser mit hohen Drücken umgehen. Diesen Mythos kannst du allerdings sehr wahrscheinlich in die Welt der Fabeln verbannen, wenn man bedenkt, dass es Schrader-Ventile gibt, die vielen hundert PSI standhalten können.

Presta-Ventile sind jedoch tatsächlich etwas empfindlicher als Schrader-Ventile. Es ist vergleichsweise einfach, den mit einem Gewinde versehenen inneren Ventilkörper zu verbiegen oder gar zu brechen. Deshalb muss ich in dieser Fahrradpumpen-Anleitung auch ausdrücklich erwähnen, dass du beim Aufpumpen etwas mehr Vorsicht walten lassen musst. Die Ventileinsätze sind aber zumindest leicht mit Standardwerkzeugen austauschbar. Im Vergleich dazu erfordert dies bei Schrader-Ventilen ein spezielles Werkzeug.

Presta-Ventile werden manchmal mit einem Sicherungsring geliefert, der das Ventilgehäuse gegen die Felge sichert. Dies kann dazu führen, dass die Reifen etwas leichter aufgepumpt werden können. Die Staubkappe ist nicht unbedingt erforderlich, um das Ventil abzudichten. Sie hilft aber zumindest dabei, das Ventil sauber zu halten.

Nun hast du einen umfangreichen Einblick in die Welt der Ventile bekommen. Im nächsten Abschnitt meiner Anleitung für Fahrradpumpen wechseln wir deshalb die Perspektive und befassen uns mit der Frage, welche Fahrradpumpe du brauchst. An dieser Stelle möchte ich zudem auf die elektrischen Luftpumpen verweisen. Viele dieser Modelle haben eine digitale Luftdruckanzeige, welche einem viel Arbeit ersparen kann.

Welchen Pumpentyp benötige ich?

Vorausgesetzt, du möchtest nur eine Fahrradpumpe benutzen, empfehle ich dir den Kauf einer Standpumpe für den Heimgebrauch. Sie ist effizient, schnell und einfach zu bedienen. Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass auch eine zusätzliche Mini-Pumpe für unterwegs überaus nützliche Dienste leistet.

Ich habe an anderer Stelle bereits einen Leitfaden zur Auswahl der besten Pumpenart für deine Bedürfnisse geschrieben. Hier kommt deshalb nur eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse zur Frage, welche Fahrradpumpe du verwenden solltest.

Standpumpe

Bei Standpumpen sind den Bedürfnissen nahezu keine Grenzen gesetzt. Sie alle verrichten im Regelfall überaus zuverlässig die ihnen angedachte Aufgabe, sind bauartbedingt jedoch ein wenig umständlich zu transportieren.

Mini-Pumpen

Mini-Pumpen erfüllen zwar ihren Zweck, sind aber manchmal frustrierender in der Anwendung als Standpumpen. Ich bevorzuge Mini-Pumpen mit einem Schlauch, da dies die Belastung und somit mögliche Schäden des Ventils reduziert.

CO2-Kartuschen

Eine weitere, jedoch schnelle und komfortable Möglichkeit, um deine Fahrradreifen aufzupumpen, sind CO2-Kartuschen. Diese verwenden komprimiertes Kohlendioxid in einer kleinen Kartusche, um einen Reifen sehr schnell aufzupumpen. Diese Kartuschen sind keine Hilfsmittel, die du regelmäßig verwenden möchtest. Sie eignen sich jedoch perfekt für eine Notfallreparatur.

Fahrradpumpen-Anleitung – So verwendest du deine Pumpe richtigAnleitung Fahrradpumpe

Der erste Schritt in einer Fahrradpumpen-Anleitung besteht logischerweise darin, deine Fahrradpumpe an das Ventil anzuschließen. Entferne dazu die Ventilkappe. Unabhängig vom Ventiltyp ist es ratsam, zunächst ein wenig Luft rauszulassen. Damit stellst du sicher, dass das Ventil nicht klemmt und sich sauber öffnet und schließt.

Wenn dein Reifen völlig platt ist, kann es zunächst ein kleines Problem sein, den Pumpenkopf zu montieren. Das Ventil neigt manchmal dazu, sich in die Felge zurückzuziehen. Halte das Ventil einfach von hinten fest, indem du auf die Außenseite des Reifens drückst. Auch die Verriegelung eines Presta-Ventils, falls vorhanden, kann dabei helfen. Sie verhindert das Verschwinden des Ventils, indem sie es für dich an Ort und Stelle hält.

Die Verbindung zum Ventil sollte luftdicht sein. Etwas austretende Luft ist beim Anschließen der Pumpe jedoch normal, sollte aber nicht lange anhalten. Im Zweifelsfall kann es sich lohnen, die Gummidichtung im Futter zu überprüfen. Schau nach, ob sie abgenutzt ist und ersetzt werden muss.

Lass Vorsicht walten!

Denke daran, sanft mit den Ventilen umzugehen – sie sind empfindlich. Das ist besonders dann der Fall, wenn du eine Mini-Pumpe ohne Schlauch verwendest. Achte darauf, die Pumpe mit der Hand um die Speichen oder den Reifen zu spannen. So vermeidest du, dass zu viel von der Pumpkraft auf das Ventil übertragen wird. Das kann nämlich unter Umständen zu Schäden führen.

Wenn du mit dem Pumpen beginnst, stelle sicher, dass du den vollen Hub der Pumpe nutzt. Wenn du nicht die gesamte Länge der Pumpe verwendest, wird die Luft nicht aus dem Boden gedrückt. Du musst Überdruck erzeugen, um die Luft von der Pumpe zum Reifen zu transportieren. Mit einer Standpumpe verwendest du nicht nur deine Arme, sondern dein gesamtes Körpergewicht für den Abwärtshub. Das Pumpen wird dadurch viel einfacher.

Manchmal kann es vorkommen, dass die Pumpe keinen Druck zu halten scheint. Das ist besonders beim Aufpumpen des Reifens aus einer völlig flachen Position der Fall. Dies kann auch bei einer älteren Pumpe passieren, bei der die Dichtungen leicht klebrig sein können.

Ich finde es in einer solchen Situation besonders hilfreich, zunächst kräftig zu pumpen, um im System genügend Gegendruck zu erzeugen. So kannst du sicherstellen, dass die Ventile richtig betätigt werden und abdichten, wodurch der Reifen wiederum aufgepumpt wird. Mach weiter, bis du den richtigen Druck hast.

Beim Entfernen des Pumpenkopfs vom Ventil wirst du in der Regel ein hörbares Rauschen von Luft vernehmen. Dieser Ton kommt von der Pumpe und nicht von der Ventilseite. Überflüssige Druckluft im Schlauch und im Spannfutter entweicht mit diesem Geräusch. Das ist ein völlig normaler Vorgang und kein Grund zur Sorge.

Überlegungen zu Tubeless-Reifen

Wenn du ein schlauchloses Setup hast oder Schläuche mit Dichtmittel im Inneren, dann lohnt es sich, ein paar zusätzliche Schritte zu unternehmen. Damit lässt sich vermeiden, dass deine Pumpe verstopft.

Drehe die Räder so, dass sich die Ventile unten befinden und lasse sie für einige Minuten stehen, damit alle Dichtstoffe abfließen können. Drehe dann die Räder so, dass die Ventile oben sind und pumpe deine Reifen auf. Das Gleiche gilt für das Entleeren von Reifen, um zu verhindern, dass Dichtmittel überall hinspritzen.

Welchen Druck sollten meine Fahrradreifen haben?

Der richtige Reifendruck ist vielleicht eines der umstrittensten Themen unter Radfahrern. Es gibt aber definitiv einige Merkmale, an denen du dich orientieren kannst. Deshalb findest du in dieser Fahrradpumpen-Anleitung auch ein paar Worte zum Thema Reifendruck.

In der Regel sollte dein Reifen stabil genug sein, um zu verhindern, dass der Reifen bis zur Felge abgelenkt wird. Gleichzeitig muss er aber auch eine gewisse Dämpfung gewährleisten. 

Die meisten Reifen haben auf der Seite einen Aufdruck mit dem minimalen und maximalen Druck. Es ist ratsam, diese Grenzwerte nicht zu unterschreiten oder zu überschreiten, da die Hersteller sie aus einem bestimmten Grund angegeben haben. Das bedeutet auch, dass es ausreichend Spielraum gibt, um mit unterschiedlichen Werten zu spielen und herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.

Fazit – Wie oft sollte ich meine Reifen aufpumpen?Anleitung für Fahrradpumpe

Einige von uns sind immer wieder davon überrascht, wie schnell Fahrradreifen auch ohne regelmäßige Belastung Luft verlieren. Deshalb widme ich mich im letzten Teil dieser Fahrradpumpen-Anleitung der Frage, wie oft du deine Fahrradreifen aufpumpen solltest.

Du musst nicht immer gleich ein Manometer herausholen, um den Reifendruck zu überprüfen.

Es ist jedoch eine gute Idee, die Reifen vor jeder Fahrt einer kurzen Kontrolle zu unterziehen.

Normalerweise beinhaltet dieser Vorgang nur, dass du deine Reifen mit der Hand eindrückst, um den Druck zu kontrollieren. Das kommt natürlich keiner Messung mit einem Manometer gleich. Du wirst aber schnell ein Gefühl für den Druck in deinen Reifen bekommen und erkennen können, ob sie aufgepumpt werden müssen oder nicht.

Natürlich kannst du auch in ein Manometer investieren, damit du den Druck in deinen Reifen sehr genau ablesen kannst. Das ist besonders hilfreich für Mountainbikes, bei denen ein paar psi einen großen Unterschied im Handling machen können. Manometer eignen sich aber auch für Rennräder, um den genauen Druck zu finden, der für dich funktioniert.

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