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KC Fire Test
Willkommen zu diesem Testbericht! Bei diesem Produkt handelt es sich um eine Fahrradlampe. Mit einem Preis von ca. 30€ auf Amazon handelt es sich hierbei um ein Modell aus der niedrigen Preisklasse. Doch wie bin ich überhaupt auf dieses Modell gestoßen?
Ich war auf der Suche nach einer weiteren Fahrradbeleuchtung für diese Webseite. Die Überschrift auf Amazon hat mich ziemlich neugierig gemacht! Die Lampe soll eine Lichtstärke von 2000 Lumen haben und nur um die 30€ kosten, kann das überhaupt funktionieren? Diese Frage kläre ich jetzt in meinem KC Fire Test.
Der Lieferumfang
Ich habe mich vor dem Kauf nicht sonderlich mit dem Lieferumfang beschäftigt. Doch was bekommt man hier für sein Geld? Man bekommt hier das Notwendigste was man braucht für seine Nachtfahrt. Die Frontleuchte, eine Halterung und eine kleine Anleitung.
Der erste Eindruck
Der erste EindruckDie Diejenigen unter euch, die mich kennen wissen, dass der erste Eindruck der Produkte bei mir immer recht wichtig ist. Bei diesem Modell, hat alleine schon die Verpackung einen guten und hochwertigen Eindruck gemacht. Gut finde ich es ebenfalls, dass das Frontlicht sich in einem Schaumstoffbehälter befindet. So kann dieses optimal während der Lieferung geschützt werden. Das Licht an sich macht einen ganz soliden ersten Eindruck auf mich. Es schaut zwar nicht so hochwertig aus wie die Modelle, für die man mehrere Hundert Euro hinblättern muss, allerdings habe ich für so einen Preis eine deutlich gröbere Verarbeitung erwartet. Wenn ich schätzten müsste wie viel diese Lampe kostet würde ich auf ca. 80-90€ tippen.
Die Montage
Wie schaut es eigentlich mit der Montage aus? Das ist ja bekanntlich der Punkt bei dem die Anfänger immer den meisten Bammel haben. Allerdings kann ich für diese hier Entwarnung geben. Das Licht ist sehr schnell montiert. Besonders positiv aufgefallen ist mir hier außerdem, dass die Halterung auch bei holprigen Fahren zuverlässig bleibt, auch wenn man dies am Anfang nicht vermuten würde wenn man die Halterung begutachtet.
Der Akku
Der Akku ist ja bekanntlich der Punkt, der die meisten Probleme macht. Doch wie hat sich dieses Modell in dieser Hinsicht geschlagen?
Akkulaufzeit
Naja, also ehrlich gesagt hat mich die Akkulaufzeit nicht wirklich sonderlich vom Hocker gehauen. Auf einer normalen Nachtfahrt haben die Akkus gerade einmal um die 4. Stunden gehalten. Alt so lange Nachtfahren sollte man hiermit also nicht gerade antreten.
Die Ladezeit
Die Ladezeit von ca. 3-4 Stunden ist eigentlich ganz Okey. Cool finde ich es allerdings, dass dieses Modell ein kleines Lämpchen hat an dem man sehen kann, ob der Akku schon aufgeladen ist oder nicht. Das war ein positiver Aspekt in meinem KC Fire Test.
Das Licht
Das Licht ist natürlich der Hauptgrund warum man sich eigentlich eine Fahrradbeleuchtung kauft. Doch Licht ist nicht gleich Licht. Jetzt gehe ich auf die verschiedenen Unterpunkte ein.
Die Lichtmodi
Bei dieser Lampe hat man drei unterschiedliche. „Schwach“ „Mittel“ und „Stark“ wenn man es so ausdrücken möchte. Die Lichtmodi können ganz bequem per Knopfdruck gewechselt werden. Top! Allerdings würde ich sehr davon abraten die 3 Stufe zu benutzten. Denn dadurch geht der Akku noch schneller leer und die Lampe erhitzt sich ziemlich stark. Ich benutzte in der Regel immer die mittlere Stufe.
Lichtstärke
Über die Lichtstärke kann ich mich nicht beschweren. Wie ich schon vorhin erwähnt habe, hat dieses Licht eine Power von 2000 Lumen. Was für ein Produkt in dieser Preisklasse mehr als ungewöhnlich ist. Der Abstrahlwinkel ist ebenfalls gut gewählt. Die Strecke wurde stets gut ausgeleuchtet und ich konnte mich gut orientieren.
Fazit
Was kann ich jetzt am Ende meines KC Fire Test behaupten? Für den Preis handelt es sich auf jeden Fall um eine gute Fahrradbeleuchtung. Die Akkulaufzeit müsste noch verbessert werden, dann würde es sich um ein Profi Gerät handeln. So allerdings empfehle ich dieses Produkt für Anfänger, welche nur kurze Nachtfahrten antreten.
29,99 €
inkl. gesetzlicher MwSt.Zuletzt aktualisiert am: 25. April 2024 07:48
