Fahrradgabel im Test – Alles was du wissen musst!
Inhaltsverzeichnis
- 1 Fahrradgabel im Test – Alles was du wissen musst!
- 1.1 Meine Top 3 Radgabeln
- 1.2 Warum du auf die richtige Auswahl deiner Radgabel großen Wert legen solltest!
- 1.3 Das richtige Maß
- 1.4 Starr oder gefedert?
- 1.5 Die Funktionen der Radgabel
- 1.6 Richtiges Einauen der Radgabel richtig – Anleitung
- 1.7 Das Material der Gabel
- 1.8 Welches Rad fährst du?
- 1.9 Häufige Fragen zur Radgabel
- 1.10 Mein Fazit zum Radgabel Test
Heute erfährst du Alles über Fahrradgabeln. In meinem Test zeige ich dir nicht nur die Modelle mit denen ich die besten Erfahrungen sammeln habe können, sondern gebe dir auch eine kurze und knackige Zusammenfassung der Aspekte, welche bei der Auswahl der richtigen Gabel von Bedeutung sind.
Besonders bei der Entscheidung, welche Radgabel man sich anlegen möchte, sollte man mit Bedacht vorgehen. Aufgrund dessen, dass die Gabel (zusammen mit dem Rahmen) die Basis deines Fahrrades darstellt ist dieser Teil des Rades von elementarer Bedeutung.
[Lesezeit: ca. 5 min]Meine Top 3 Radgabeln
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Modell | Vests MTB Fahrradgabel | RockShox Federgabel |
Preis | 116,99 € inkl. gesetzlicher MwSt. |
161,85 € |
Bewertung | ||
Hersteller | Vests | RockShox |
Größe | 26" bis 29" | 26 Zoll |
Material | Magnesiumlegierung aus Aluminiumlegierung | Aluminium |
Gewicht | 1.7Kg. | 2Kg. |
Art | Gefedert | Gefedert |
Kurzfazit | Eine sehr universell anwendbare Fahrradgabel! | Sehr schönes Modell -vor Allem für Mountainbikes sehr gut geeignet. |
Preis | 116,99 € inkl. gesetzlicher MwSt. |
161,85 € |
- Details | Details |
Warum du auf die richtige Auswahl deiner Radgabel großen Wert legen solltest!
Glückwunsch – mit der Entscheidung dich über Radgabeln zu informieren, bist du bereits einigen anderen Radsportlern voraus. Besonders bei der Radgabel lohnt es sich die paar Minuten zu nehmen und die unterschiedlichen Modelle zu vergleichen, damit man auch das zu einem passende Modell findet.
Doch was macht die Radgabel eigentlich so wichtig? Ich habe dir hier einmal eine kleine Stichpunktliste der Vorteile einer qualitativen Radgabel aufgelistet.
- Seiten- um Bremskräfte werden auf die Piste übertragen
- Torsionskräfte werden positiv beeinflusst
- Die Fahrt wird durch die Dämpfung angenehmer
- Ermöglicht eine gesteigerte Effizienz
Das richtige Maß
Wie du weißt besitzen Radgabeln unterschiedliche Größen. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, dass du auch mit den Begriffen vertraut bist. Nur so kannst du nämlich genau entscheiden, welche Gabel zu deinem Rad passt.
Schaftdurchmesser
Hörst du diesen Begriff musst du sofort an den Außendurchmesser deines Schaftvorbaues denken. Wie du feststellen wirst, ist der Schaftdurchmesser in den meisten Fällen in Zoll angegeben.
Schaftinnendurchmesser
Dieser Begriff ist im Grunde genommen sehr selbsterklärend. Dieser Wert ist vor Allem wichtig, wenn du dich dazu entscheiden solltest, dir eine Fahrradgabel mit Gewinde anzulegen.
Die Mindestlänge
Die Mindestlänge eines Gabelschaftes lässt sich ganz einfach herausfinden. Diese entspricht nämlich der der Distanz zwischen dem Steuerrohr und der Sicherungsmutter vom Steuersatz.
Die Radgröße
Selbstverständlich spielt auch der Durchmesser deines Rades eines wichtige Rolle. Beim Kauf einer Radgabel wird dir im jeweiligen Geschäft oder Onlineshop gesagt, für welche Radgröße die Gabel geeignet ist. Die gängigsten Größen sind:
- 28 Zoll (bei Hollandrädern)
- 26 Zoll
- 20 Zoll
- Beim Kauf einer Radgabel musst du sowohl den Schaftdurchmesser, die Schaftlänge und den Durchmesser deiner aktuellen Räder beachten.
- Bei einer Gabel mit Gewinde spielt der Schaftinnendurchmesser eine wichtige Rolle. Bei einem Modell ohne hingegen der Außendurchmesser.
Du kannst dich auf dieser Webseite auch noch über weitere Produktkategorien informieren. So beispielsweise auch die besten Fahrradcomputer von Garmin!
Starr oder gefedert?
Jeder Radsportler, der auf der Suche nach einer geeigneten Radgabel ist, muss sich früher oder später entscheiden, ob dieser auf ein starres oder auf ein gefedertes Modell zurückgreifen möchte. Zuerst einmal werde ich hier komplett nüchtern die Vor- und Nachteile der beiden Optionen erklären. Im Anschluss daran begründe ich kurz, welche Modelle ich persönlich bevorzuge
Fahrradgabel starr
Vorteile
Aufgrund dessen, dass in diesen Produkten kein aufwendiger Mechanismus eingebaut werden muss, wiegen Starrgabeln in der Regel um einiges weniger als die gefederten Versionen. Außerdem muss eine starre Gabel aufgrund ihres einfachen Aufbaus nahezu nie gewartet werden. Ebenfalls kann natürlich auch der günstige Preis als wichtiger Vorteil angesehen werden.
Nachteile
Man merkt deutlich, dass die starre Gabel nur einen sehr geringen Fahrkomfort bietet. Die Fahrten sind häufig ruppig und unangenehm (das kommt vor Allem auf die gefahrene Strecke an). Aufgrund dessen, dass bei einer starren Gabel Unebenheiten nicht ausgeglichen werden können leidet unter anderem der Bodenkontakt darunter. Besonders beim Mountainbikefahren könnte dies ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Fahrradgabel gefedert
Vorteile
Der offensichtlichste Vorteile einer Radgabel mit Federung ist eindeutig der hohe Fahrkomfort. Unebenheiten und Schlaglöcher können ausgeglichen werden, was ein deutlich angenehmeres Fahren ermöglicht. Zudem sorgt die Federung für einen besseren Bodenkontakt. Dadurch wird die Sicherheit auf Fahrten durch das Gelände deutlich erhöht.
Nachteile
Doch leider haben auch die gefederten Modelle ihre Nachteile. Beispielsweise sind die Anschaffungskosten für eine gefederte Radgabel deutlich höher als bei einer starren Gabel. Zudem sind diese Produkte, aufgrund der eingebauten Mechanik anfälliger für Abnutzung. Genau aus diesem Grund sind unter Umständen eventuell auch höhere Wartungskosten zu erwarten. Außerdem muss man auch noch erwähnen, dass nicht nur die Unebenheiten durch die Federung ausgeglichen werden, sondern auch die Tritte. Dies bedeutet einen kleinen Effizienzverlust.
Die Zwischenlösung
Wie du gerade eben gesehen hast haben beide Arten von Fahrradgabeln ihre Vor- und Nachteile. Genau deswegen habe ich mich für eine recht elegante Zwischenlösung entschieden. Diese kombiniert die Vorteile der starren und der gefederten Gabel. Die Rede ist von einer gefederten Gabel mit einem „Lock Out System“.
Das „Lock Out System“ ermöglicht es einem per Knopfdruck zwischen freier und starren Gabel zu wechseln. So kann ich auf schön getreten Straßen mich für die starre Gabel entscheiden, um auf eine effizientere Fahrweise zurückgreifen zu können.
Sobald die Staßenverhältnisse jedoch wieder schlechter werden, wird die Federung wieder aktiviert. Dies erhöht Nicht nur den Fahrkomfort sondern auch zugleich meine Sicherheit. Mit dieser Fahrweise wird die Federung nicht kontinuierlich belastet, was dazu führt, dass der Verschleiß dieser auf Dauer um einiges geringer ist. Natürlich sind die Modelle mit dem „Lock Out System“ ein bisschen höherpreisiger als eine „normale“ Radgabel, doch durch die längere Lebenszeit wird dieser Betrag wieder relativiert.
Die Funktionen der Radgabel
Bei Kauf einer guten Radgabel gibt es noch viele weitere Faktoren zu beachten. Man kann diese Punkte als „Funktionen“ oder als „Features, welche dein zukünftiges Modell unbedingt haben sollte“ bezeichnen.
Ein sinnvoller Federweg
Mit welchem Federweg du dich am wohlsten fühlst, kannst nur du selbst entscheiden. Stelle dir hierbei am besten die Frage, wie du mit deiner jetzigen Fahrradgabel zurecht kommst. Bei den meisten Rahmen ist ein mögliches Spiel zwischen einem und zwei Zentimetern eingebaut. Am besten wirfst du jedoch trotzdem einen Blick in die Herstellerangaben, um auf Nummer sicher zu gehen. „Unerlaubte“ Abweichungen des Federwegs führen nämlich zu einer nachteiligen Veränderung der Hebelkräfte des Fahrrades.
Passt sich die Gabel deinem Gewicht an?
In diesem Punkt unterscheiden sich häufig die hochwertigen Produkte von den Billigmodellen. Eine gute Fahrradgabel sollte nämlich auf das Gewicht des Fahrers abgestimmt werden können. Besonders bei Luftfedergabeln ist diese Funktion von elementarer Bedeutung. Denn nur so kann ein möglichst effizientes Fahren ermöglicht werden, ohne dass das Rad zu stark zum wippen anfängt.
Die praktische Lenkerfernbedienung
Auch ob eine Lenkerfernbedienung vorhanden ist, ist ein wichtiger Faktor. Natürlich will ich jetzt nicht behaupten, dass jedes Modell ohne diese Funktion schlecht ist. Allerdings lässt es sich auf der anderen Seite auch nicht leugnen, dass es deutlich praktischer ist wenn man die Gabel direkt über den Lenker einstellen kann. Zu einem spart dies einiges an Zeit und zum anderen stellt diese Funktion vor Allem für Mountainbiker einen hohen Sicherheitsgewinn dar, da diese nicht mehr ihre Hand vom Lenker nehmen müssen.
- Ein gut gewählter Federweg, eine Anpassungsmöglichkeit an das Körpergewicht des Fahrers und eine über das Lenkrad mögliche Steuerungen, sind die Faktoren für eine „perfekte“ Gabel!
Richtiges Einauen der Radgabel richtig – Anleitung
Oftmals wir die Montage einer Radgabel als etwas „Unmachbares“ angesehen. Meiner Meinung nach übertrieben die Leute hier ein bisschen. Tatsächlich ist die Montage einer Radgabel teilweise sicherlich recht anspruchsvoll, aber sicherlich nicht unmöglich.
Mein Fazit: Wenn du ein bisschen Handwerkliches Geschick besitzt kannst du auch eine Radgabel wechseln. Falls nicht kannst du diese Aufaben von dem Mitarbeiter in deinem Radladen deines Vertrauens für ein paar Euro erledigen lassen.
Damit du allerdings eine grobe Ahnung von dem hast, was dich erwartet habe ich dir eine kleine Liste mit den wichtigsten Zwischenschritten zusammengestellt.
- Zuerst musst du deinen jetzigen Vorbau und Steuersatz demontieren
- Nun muss natürlich deine jetzige Gabel aus dem Rahmen genommen werden um Platz zu schaffen
- Auch der Gabelkonus muss in der Regel entfernt werden
- Bei Bedarf ist ein kürzen des neuen Gabelschaftes von Nöten
- Nun kann deine Neue Radgabel recht einfach montiert werden
- Da diese Anleitung recht knapp war habe ich dir ein Video herausgesucht, welches den Radgabel-Wechsel recht anschaulich erklärt
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Das Material der Gabel
Wie man sich denken kann hat das Gewicht der Radgabel einen großen Einfluss auf die Fahrtgeschwindigkeit. Immerhin handelt es sich, nach dem Rahmen, um den größten Bereich deines Rades. Aus welchen Materialien eine Radgabel gefertigt wird ist oft sehr vielfältig. Meinem Radgabel Test möchte ich allerdings die 3 gängigsten Varianten besprechen.
Titan
Bei den Titan Fahrradgabeln handelt es sich um die „Luxusklasse“ dieser Produktkategorie. Zwar sind das hier die leichtesten Radgabeln, welche es Moment auf dem Markt gibt, leider sind es aber ebenfalls auch die teuersten.
Carbon
Bei Carbon Radgabeln handelt es sich um eine persönlichen Favoriten. Sie können mit einem leichten Gewicht und einer hohen Stabilität punkten, sind allerdings bei weitem nicht so teuer wie die Modelle aus Titan. Eine guter Kompromiss!
Aluminium
Aus Aluminium bestehen die meisten Radgabeln, auf welche du stoßen wirst. Sie haben zwar in aller Regel ein schwereres Gewicht als die meisten Radgabeln aus Carbon, dennoch sind die Aluminium-Produkte, die am meisten etablierten auf dem Radmarkt, was vor Allem an dem recht günstigen Preis liegt.
Welches Rad fährst du?
Natürlich solltest du bei deiner Entscheidung auch berücksichtigen, welches Rad du überhaupt fährst. Denn dementsprechend musst du dich auch nach einer anderen Radgabel umsehen. Grundsätzlich gibt es bei Radgabeln vorrangig die folgenden Unterteilungen:
- Mountainbike
- Rennrad
- Hollandrad
- Trekkingrad
Eigentlich kann man hierbei Nichts falsch machen, weil die Gabeln bereits auf die Steckenverhältnisse, welche bei der jeweiligen Anwendung am meisten gefahren werden, angepasst sind.
Wenn du eine Gabel für dein Mountainbike suchst, kann ich die auf jeden Fall empfehlen auf ein Produkt der Marken „Fox“ und „Rock Shox“ zurückzugreifen. Mit diesen Produkten konnte ich bisher nämlich die besten Erfahrungen sammeln.
Häufige Fragen zur Radgabel
An dieser Stelle meines Radgabel Testes gehe ich auf die häufigsten Fragen ein. Wenn du selber noch eine Frage hast, oder dir ein Teilaspekt dieser Thematik noch unklar ist, kannst du mich gerne in den Kommentaren davon wissen lassen. Dementsprechend werde ich diesen Artikel ergänzen.
Wie stellt man eine Radgabel richtig ein?
Das Fahren mit deiner aktuellen Radgabel fühlt sich ein bisschen „schwammig“ oder zu „steif“ an? Das liegt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit daran, dass du deine Radgabel noch nicht richtig eingestellt hast.
Doch wie kannst du das ändern? Zu einem solltest du wissen, dass eine grobe Faustregel besagt, dass der Negativ-Federweg ca. 15 bis 25% des Gesamtfederweges betragen sollte. Wie man das rausfinden kann, ob dieser Aspekt erfüllt ist? Im Grunde genommen ist das ziemlich einfach!
Du brauchst dafür nur 2 Dinge. Zu einem einen Kabelbinder und zum anderen Jemanden, der dir helfen kann dein Rad zu halten. Im ersten Schritt bindest du den Kabelbinder um die Gabelholme, dieser ist sozusagen die Markierung um den Federweg sichtbar zu machen.
Nun setzt du dich in einer zentralen Position auf das Fahrrad. An dieser Stelle ist es natürlich sinnvoll jemanden zu haben, der dein Rad vorne hält, denn das Gleichgewicht auf einem stehenden Rad, in einer Sitzposition zu halten, kann sich durchaus als schwieriges Unterfangen herausstellen.
Jetzt siehst du, wie weit deine Radgabel zusammengedrückt wird. Sollte der die Strecke deutlich über oder unter den 15 bis 25% liegen, muss die Federung deinem Gewicht angepasst werden. Was der passende Luftdruck für dein Körpergewicht ist, kann in der Bedienungsanleitung nachgeschaut werden.
Bei manchen Modellen steht der richtige Druck sogar bereits auf der Radgabel graviert, was das Einstellen der Gabel natürlich extrem Komfortabel macht.
- Fühlt sich die Fahrt mit deiner neuen Radgabel zu schwammig oder hart an, liegt das wahrscheinlich an einer falschen Einstellung.
- Achte darauf, dass der Luftdruck in der Radgabel an dein Körpergewicht angepasst ist. Angaben der Hersteller helfen dir, den für dich geeigneten Wert, herauszufinden.
Wo kann ich meine Radgabel reparieren lassen?
Deine Radgabel hat einen Schaden und du möchtest diese Reparieren lassen. Vorsicht! Das Reparieren einer Gabel ist häufig ein sehr anspruchsvolles Unterfangen. Vor Allem wenn man nicht weiß, was der Gabel nun genau fehlt, sollte man lieber die Finger davon lassen.
Ich persönlich empfehle aus diesem Grund, sich an einen Fachmann in diesem Gebiet zu wenden. Dieser hat genügend Erfahrung hinsichtlich der Gabel-Reparatur und du musst dir keine Sorgen darüber, machen, dass du ausersehen die Mechanik deiner Gabel beschädigst. Außerdem kostet eine Gabel-Reparatur nur sehr selten über 50€.
Für den Fall das deine Radgabel aufgrund einer Radpanne beschädigt wird, kann ich dir empfehlen immer ein Toolkit parat zu haben. Damit können nämlich die gröbsten Schäden von einem selbst repariert werden. Übrigens – auch ein Fahrradschlauch Reparaturset sollte zu der Ausrüstung eines jeden Radsportlers gehören!
- Bei einem Schaden an der Gabel würde ich sehr vorsichtig sein, da man beim „herumbasteln“ schnell die Mechanik der Gabel dauerhaft beschädigen kann. Genau aus diesem Grund würde ich jedem dazu raten die Hilfe eines Fachmannes aufzusuchen.
Mein Fazit zum Radgabel Test
Am Ende von meinem Radgabel Test, möchte ich noch ein paar abschließende Worte verlieren. Wie du beim Lesen dieses Artikels mitbekommen hast, handelt es sich bei der Gabel um eines der wichtigsten Elemente eines Fahrrades. Dementsprechend lohnt es sich auf jeden Fall seine Gabel sehr sorgfältig auszuwählen – denn bei einem qualitativen Modell wird dir der Radsport gleich um einiges mehr Spaß machen.
Bei Fragen zu dieser Thematik kannst du mir jeder Zeit eine E-Mail schreiben. Am besten stellst du jedoch deine Frage direkt in die Kommentare, damit auch andere Leser davon profitieren können.