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GPS Fahrradcomputer – Vergleich und alle Infos im Überblick

Was bringt einem ein GPS Fahrradcomputer überhaupt und woran erkennt man ein gutes GPS? Den schließlich handelt es sich hierbei um eine der wichtigsten Eigenschaften eines Radcomputers. Mit diesen Fragen beschäftige ich mich hier. Zuerst zeige ich dir allerdings die besten Fahrradcomputer mit GPS im Vergleich mit denen ich persönlich im Test sehr gute Erfahrungen gesammelt habe. Beachte bitte, das nicht alle GPS Fahrradcomputer automatisch auch eine Navigation bieten. Die einzelnen Funktionen der Modelle habe ich dir in der Tabelle am Ende der Seite aufgelistet.

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Garmin Edge 1030 GPS Radcomputer Training Testsieg für GPS/NAVI igs618 GPS
Modell Garmin Edge 1030 PlusGarmin Edge 130 Plus MTB-BundleiGPSPORT iGS618 TestiGPSPORT 20E GPS FahrradcomputerGarmin Edge Explore Test
Preis

ab 446,15 € 566,97 €

inkl. gesetzlicher MwSt.

201,22 € 269,99 €

inkl. gesetzlicher MwSt.

149,00 € 239,00 €

inkl. gesetzlicher MwSt.

52,77 € 89,00 €

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164,35 € 249,99 €

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Bewertung
GPS
Navigation
Herzfrequenz
Leistung (Watt)
Trittfrequenz
Durchschnittliche Geschwindigkeit
Tages km
Höhenmeter
Uhrzeit
Intervall Training möglich
Datenübertragung
ANT+
Bluetooth
Touchscreen
Hintergrundbeleuchtung
Wasserdicht / Funktion bei Regen
Winterfest bei -15 Grad
Akku-/Batterielaufzeit (Std.)18 Std.12 Std.22 Std.8 Std.13 Std.
Gewicht (gr.)123 gr.--141 gr.116 gr.
Außenmaße in mm (Länge x Breite x Höhe)114 x 58 x 1941 x 63 x 1685 * 53,5 * 18,8 mm46 * 71 * 22mm10,5 x 5,5 x 1,8 cm
Preis

ab 446,15 € 566,97 €

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201,22 € 269,99 €

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Dieser Radcomputer überzeugt mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis

Garmin Edge 530

199,99 € 278,99 €

inkl. gesetzlicher MwSt.
Test lesenDetails

Was bringt einem das GPS?

Würde ich persönlich eher Modelle mit oder eher Modelle ohne GPS empfehlen? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Das liegt daran, dass dies Abhängig vom geplanten Einsatzzweck des Fahrradcomputers ist. Wenn du ein Anfänger bist, der immer die gleichen Routen fährt und einfach nur deine gefahrenen Kilometer und deine Schnelligkeit messen willst hat ein GPS bei dir keine besonders sinnvolle Funktion. Hier reicht ein günstiger Fahrradtacho mit Kabel und Magnetkontakt am Vorderrad. Wer mehrere Laufräder oder Fahrräder hat und immer wieder zwischen diesen wechselt, der sollte einen Fahrradcomputer mit GPS wählen, da hier die Magnete an den Laufrädern entfallen und auch nicht der Radumfang geändert werden muss. Wenn du allerdings ein kleiner „Abenteurer“ bist, der gerne neue Strecken austestet, dann ist ein Fahrradcomputer mit GPS und Navigation für dich unerlässlich. Bei den GPS-Fahrradcomputer handelt es sich übrigens um meistens um kabellose Modelle. Ein großer Vorteil ist hier, dass sich so auch kein Kabel in der Radgabel verhaken kann.

Ist ein GPS sinnvoll?

Wenn du ein fortgeschrittener Radsportler bist empfehle ich dir die Benutzung eines Radcomputers mit GPS.
Wenn du häufig neue Stecken befährst ist ein GPS ein Muss!

Die Ortung per GPS

Dieser Punkt ist ja ziemlich ersichtlich. Wenn man einen Fahrradcomputer mir GPS kauft, kann man den Standort an dem man sich gerade befindet orten. „Das kann doch mein Handy auch?!“ fragst du dich vielleicht gerade. Im Grunde hast du recht, allerdings ist ein GPS Sensor im Fahrradcomputer in der Regel um einiges zuverlässiger und auch genauer. Besonders auf unbekannten Strecken, welche man alleine erforschen will ist es sinnvoll seinen Standort genau bestimmen zu können. Denn es gibt nichts unangenehmeres als sich irgendwo im Nirgendwo zu verfahren.

Du weißt ganz genau, wo du gerade bist!

Mit einem GPS kannst genau deinen Standort bestimmen.
Diese Standortbestimmung ist um einiges zuverlässiger und genauer, als bei den meisten Handys.

Die Navigation

Garmin Edge 1030 mit Virb2 Video Kamera

Beim Garmin Edge 1030 handelt es sich um einen der beliebtesten GPS Fahrradcomputer auf dem Markt.

Neben der Ortung ermöglicht das GPS es auch dem Fahrradfahrer die Navigationfunktion nutzen zu können. Und diese Funktion ist mehr als sinnvoll! Denn diese macht deine Radtouren um einiges angenehmer und spaßiger. Ganz am Anfang meiner Radsportkarriere habe tatsächlich noch eine physische Karte auf meine Routen mitgenommen. Das war nicht nur zeitaufwendig sondern auch um einiges umständlicher als bei der elektronischen Version.

Bei einem Fahrradcomputer mit Navigation tippt man einfach auf sein Ziel oder gibt die Adresse ein und es werden einem eine Vielzahl an unterschiedlichen Wegen zu diesem angezeigt oder – je nach Modell – navigiert der Radcomputer einen dynamisch über die beste Route ans Ziel. Besonders cool finde ich es außerdem wenn der Fahrradcomputer einem kleine Wegbeschreibungen geben kann wie „die schönste Strecke“ oder „die kürzeste Strecke“, allerdings ist das leider nur bei den wenigsten Modellen der Fall.

Die Navigation kann allerdings sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Manchmal ist es nämlich so, dass die „Navigation“ nur ein kleiner virtueller Kompass ist. Das ist natürlich besser als Nichts, aber bei weitem nicht so sinnvoll wie die Modelle, bei denen auf dem Bildschirm wirklich ein kleines Navi angezeigt wird. Einige Fahrradcomputer mit Navigation geben also nur die zu fahrende Himmelsrichtung an, während die besseren Modelle mit Hilfe einer Strassenkarte – die teils auch Fahrradwege enthalten – einen auf den besten Wegen zum Ziel navigiert.

GPS ist nicht gleich GPS

Ein GPS-Radcomputer kann verschiedene Formen haben (nur ein kleiner Kompass / komplettes Navigationsgerät)
Durch das GPS wird das Befahren von neuen Strecken um einiges entspannter und spaßiger.

Genauere Werte

Bei einem Modell mit GPS sind die Werte in der Regel auch um einiges genauer, als bei den „nicht GPS Modellen“. Von der Geschwindigkeit her sind diese zwar oft gleich, allerdings stellt man im direkten Vergleich bei den Höhenwerten und den bisher gefahrenen Kilometern oft sehr starke Unterschiede fest. Wenn du also sehr genaue Werte brauchst um dein Training stetig verbessern zu können würde ich dir dringend zu einem Fahrradcomputer mit GPS raten.

Diese kosten zwar ein bisschen mehr als die Modelle ohne, allerdings handelt es sich hier um eine einmalige Investition von der man Ewigkeiten etwas hat. Ich persönlich würde grundsätzlich jedem, der sich entschlossen hat regelmäßig Fahrrad zu fahren, dazu raten sich so einen Fahrradcomputer mit GPS zuzulegen, da man so gleich mit einer gewissen Professionalität an die Sache herangehen kann.

Muss ein gutes GPS eigentlich immer teuer sein? Nein, es gibt einige gute Modelle, welche in der mittleren Preisklasse liegen und trotzdem mit einem sehr guten GPS punkten können. Ein Beispiel hierfür ist der Sigma Rox 11. Zudem hebt sich der Radcomputer zudem durch seinen umfangreichen Trainingsmodus von vielen Produkten der Konkurrenz ab.

Wem allerdings der Sigma Rox 11 ein bisschen zu teuer ist, kann auf die abgespeckte Variante – den Sigma Rox 7 zurückgreifen. Hier ist der Trainingsmodus zwar nicht so umfangreich, aber dafür kostet dieser Radcomputer nicht einmal die Hälfte von seinem „großen Bruder“.

Verschaffte dir einen exakten Überblick über deine Leistung

Ein Radcomputer mit integriertem GPS bietet dir exaktere Stecken- als auch Höhenanhaben
Für Fortgeschrittene Radsportler handelt es sich hierbei um sehr wichtige/interessante Werte.

 

Hat ein Fahrradcomputer mit GPS auch Nachteile?

Fahrradcomputer mit GPS

Vor Allem auf unbekannten Strecken ist ein Fahrradcomputer mit GPS sehr hilfreich.

Oft werde ich gefragt ob ein Fahrradcomputer mit GPS auch Nachteile hat. Und tatsächlich gibt es den ein oder anderen Punkt, welcher als Nachteil gesehen werden kann. In diesem Abschnitt gehe ich auf diese Aspekte ein und erkläre dir diese ein bisschen, damit du selber abwägen kannst, ob du ein GPS benötigtst oder eben nicht.

Preis

Ein GPS Sender ist in der Produktion deutlich teurer, als die eines Magneten für die Speiche. Das spiegelt sich auch natürlich in dem Preis des Endproduktes wieder. Man wird nur ganz schwer ein Modell unter 80€ finden, welches einen GPS Sender eingebaut hat. Doch wie bereits vorhin erwähnt, handelt es sich bei einem Fahrradcomputer mit GPS um eine einmalige Investition die man tätigen muss um dann dauerhaft mehr Spaß beim Fahrradfahren zu haben. Meiner Meinung nach, sollte man, wenn man sich dazu entschlossen hat regelmäßig dem Radsport nachzugehen auf ein Modell mit GPS zurückgreifen, da man hier längerfristig mehr davon hat.

Allerdings sollte man auch erwähnen, dass es viele professionelle Radcomputer gibt, welche nicht in der hohen Preisklasse liegen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der igsport igs20e. Das Modell kostet zwischen 100€ und 150€. Für das Geld bekommt man einen soliden GPS-Radcomputer, mit welchem man anständig trainieren kann. Generell empfehlen ich dir, wenn du zuverlässige Radcomputer mit GPS, die aber recht günstig sind, dich über die Modelle des Herstellers IGPSPORT zu informieren.

Höhere Investition

Radcomputer mit GPS kosten mehr.
Wenn du allerdings den Radsport als längerfristiges Hobby ausführen willst, zahlt sich die Investition in Form von mehr Spaß am Radfahren aus.

Wetterabhängigkeit, Tunnel, Wald und Oberleitungen führen zu Ungenauigkeit

GPS Fahrradcomputer Garmin Edge

Mit den GPS Fahrradcomputern der Serie Garmin Edge habe ich hinsichtlich der Wetterabhängigkeit sehr gute Erfahrungen sammeln können.

Ein Nachteil von GPS Geräten ist folgender: Empfänger mit einer recht schlechten Qualität sind leider sehr stark vom Wetter abhängig. Das bedeutet, wenn es regnet, werden die empfangenen Daten des Standortes um einiges ungenauer. Manchmal reicht es hier sogar schon aus, wenn der Himmel bewölkt ist. Auch in Tunneln oder einem dichten Wald gut es bei einigen Modellen Probleme mit dem korrekten Empfang. Starker Strom durch Oberleitungen oder auch ein Gewitterhimmel lenken das GPS ab und auch hier sind dann die Werte oft nicht genau.

Das ist natürlich ein großer Nachteil. Bei hochwertigen GPS Sendern – wie denen von Garmin – merkt man allerdings an den gemessenen Werten keinen großartigen Unterschied. Hier ist es egal, ob das Wetter gut oder schlecht ist.

Problem der Billigprodukte

Billige GPS-Sender sind stark von äußeren Faktoren abhängig (Wetter/Oberleitungen/Tunnel)
In meinen Testberichten erfährst du, ob dies bei dem jeweils getesteten Produkt der Fall war.

Woran erkennt man ein gutes GPS im Fahrradcomputer?

Jetzt kommt die Fragen aller Fragen. Voran erkennt man jetzt, ob das GPS eines Fahrradcomputers etwas taugt oder eben nicht? Hier gibt es verschiedene Faktoren. Hierbei habe ich dir die 3 wichtigsten Kennwerte herausgeschrieben und gehe kurz auf jeden gesondert ein. Ich empfehle dir besonders hier gut aufzupassen um ein gutes Gespür für die Qualität eines GPS zu bekommen.

Abhängig von äußeren Faktoren?

GPS Radcomputer

Ein guter GPS-Radcomputer lässt sich auch von schlechten Wetterbedingungen nicht irritieren.

Auf diesen Punkt bin ich bereits vorhin eingegangen. Bei einem GPS mit einer recht schlechten Qualität hängt die Genauigkeit von diesem sehr stark von äußeren Faktoren ab. Diese können entweder Wetterbedingungen sein wie Regen oder dichte Wolken, aber auch Störsignale von Funkmasten können hier eine Rolle spielen. Ein gutes GPS lässt sich allerdings von so etwas nicht beeindrucken und liefert konstant gute Werte. Und das ist sehr wichtig!

Ich habe immer gegen ein Referenzgerät von Garmin – den Edge 1030 – und auch gegen einen Radcomputer mit Kabel und exakt eingestelltem Radumfang getestet. So kann ich Abweichungen bei Tunnelfahrten und in Wäldern gut nachvollziehen.

Fahrradcomputer mit Navigation und Kartenmaterial haben üblicherweise keine Abweichungen. Anhand der Karten kann die Strecken zwischen den Messpunkten ermittelt werden. So führt auch ein Ausfall des GPS Empfangs zu keinen großen Problemen.

Ein gutes GPS-Modell lässt sich nicht irritieren

Ein Top-GPS Fahrradcomputer ist von äußeren Faktoren unabhängig.
Meine Empfehlung an dieser Stelle: der Edge 1030.

Verbindungsgeschwindigkeit

Auch die Verbindungsgeschwindigkeit spielt immer eine große Rolle. Denn es ist ziemlich nervig vor der Fahrt erstmal 3 Minuten warten zu müssen um endlich die geeigneten Satelliten zu finden. Doch was ist schnell und was ist langsam? Für mich persönlich ist die Verbindungsgeschwindigkeit schon sehr langsam, wenn mein Fahrradcomputer über eine Minute braucht um sich mit einem Satelliten zu connecten. Dies ist bei vielen Fahrradcomputern mit GPS leider der Fall. Bei der ersten Nutzung ist dies normal, da alle weltweiten Satelliten gesucht werden, doch bei den folgenden Touren kann von der aktuellen Region ausgegangen werden.

Die Fahrradcomputer von Garmin verbinden sich am schnellsten und auch am sichersten mit den Satelliten. Die Signale werden sehr stabil empfangen.

Spare dir Zeit mit einem zuverlässigen Radcomputer

Ein Top Modell ist innerhalb von einer Minute mit einem passenden Satelliten verbunden.
Die Geräte von Garmin haben in der Regel eine kurze Verbindungsdauer.

Genauigkeit

Die Genauigkeit ist das A und O bei einem GPS. Denn was bringt es einem ein GPS im Fahrradcomputer eingebaut zu haben, wenn dieses nur sehr ungenau ist? Ein gutes GPS kann den Standort auch ca. 5 Meter genau orten und das selbst bei nur dürftigen Wetterbedingungen. Die billigen Modelle schaffen hier teilweise nur eine Genauigkeit von 30 – 40 Metern.

Auch ist die Genauigkeit durch die Häufigkeit der Messung beeinflusst. Hier gibt es Modelle die nur alle 10 Sekunden messen und so deutliche Abweichungen erzeugen. Die Spitzenmodelle messen üblicherweise jede Sekunde.

Achte auf Präzession

Ein Gutes Modell kann deinen Standort auf 5 Meter genau orten.
Ein Top-Radcomputer aktualisiert deine aktuelle Position jede Sekunde.

Was halte ich persönlich von den Garmin Edge Produkten?

Wenn es um Fahrradcomputer mit GPS geht, ist der Hersteller Garmin mit seiner Edge-Produkreihe einer der absoluten Spitzenreiter. Doch welche Erfahrungen habe ich mit den Produkten des Herstellers bisher sammeln können?

Grundsätzlich muss ich an dieser Stelle anmerken, dass ich bereits zahlreiche Produkte von „Edge“ selber ausprobiert habe. Bisher konnten Alle Modelle mit einem schicken Design und einer guten Qualität punkten.

Besonders gut gefällt mir, dass es bei dem Hersteller eine nahezu unerschöpfliche Auswahl an zusätzlichen Sensoren und Messgeräten gibt. Für einen Radsport-Fan wie mich ist das einfach ideal.

Dennoch muss ich an dieser Stelle auch der Fairness halber erwähnen, dass es neben Garmin noch weitere gute Hersteller von Radcomputern gibt, wie beispielsweise Sigma oder natürlich auch Polar.

Garmin Edge GPS Radcomputer

Ich habe bisher mit der Edge-Produktreihe nur positive Erfahrungen gemacht.
Dennoch gibt es auch Viele andere gute Hersteller, wie beispielsweise Sigma oder Polar.

Fazit zu Fahrradcomputer mit GPS

Jetzt weißt du die wichtigsten Kennzahlen. Doch bei welchen Fahrradcomputern mit GPS werden alle 3 Faktoren souverän erfüllt? Du kannst ja schlecht jedes Modell selber ausprobieren. Mit diesen 4 Modellen habe ich – in meinen rund 50 Testberichten – besonders gute Erfahrungen bezüglich des GPS gemacht.

Diese 5 Fahrradcomputer mit GPS sind meine Favoriten

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Garmin Edge 1030 GPS Radcomputer Training Testsieg für GPS/NAVI igs618 GPS
Modell Garmin Edge 1030 PlusiGPSPORT iGS618 TestiGPSPORT 20E GPS FahrradcomputerGarmin Edge Explore Test
Bewertung
Preis

ab 446,15 € 566,97 €

inkl. gesetzlicher MwSt.

149,00 € 239,00 €

inkl. gesetzlicher MwSt.

52,77 € 89,00 €

inkl. gesetzlicher MwSt.

164,35 € 249,99 €

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