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Rollentraining – das richtige Material fürs Rad

Wer mit dem Radtraining beginnen möchte und auch ein Rollentraining in Angriff nimmt, muss sich nicht nur eine Rolle zulegen, sondern benötigt zudem für das Rollentraining das richtige Material bezüglich des Rades. Eine Antwort auf die Frage, welche Art von Fahrrad (Rennrad, City-Bike oder Mountainbike) oder welchen Reifen man am ehesten verwenden sollte, erhältst du hier.

Rollentraining – welches Fahrrad ist geeignet?

Die gute Nachricht ist, dass man in ein Gerät für das Rollentraining prinzipiell jeden Fahrradtyp einspannen kann. Vor allem die feste Rolle eignet sich hier in besonderem Maße, weil man bei vielen Geräten nur die hintere Radnabe einspannen muss, um trainieren zu können. Das bedeutet, du kannst die folgenden Fahrradtypen verwenden:

  • Rennmaschine (Fiberglas- oder Carbonrahmen)
  • Rennrad für Touren
  • Mountainbike

Im Idealfall hast du ein Rad zur Verfügung, das du auch für das Training im Freien verwenden würdest. Radtypen wie etwa ein Bonanza-Rad, ein E-Bike oder sogar ein Klapprad sind für ein Rollentraining jedoch eher nicht geeignet.

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Bewertung
ArtFixiertFreiFixiert
Gangschaltung-Nein /
Lautstärke-Sehr leise Leise
Gewicht12,8 Kg. ca. 11 Kg 9,84 kg.
HerstellerTacxElite Elite
KurzfazitDie extra App für das Training hat mich überzeugen können!Sehr gutes Produkt. Effektives und leises Training möglich. Schönes Produkt! Intensives Training auf jeden Fall möglich!
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Zweitrad für das Rollentraining

Wer ambitioniert ist und sein umfangreiches Radtraining abwechslungsreich gestalten möchte, der sollte überlegen, ob er sich nicht ein Zweitrad zulegt. In meiner ersten Zeit als Radsportler habe ich mich ständig mit dem Ein- und Ausbau meines fahrbaren Untersatzes in den Rollentrainer beschäftigen müssen. Das hat stets Zeit gekostet, die ich lieber mit Training verbracht hätte. Ein Zweitrad ist für das Rollentraining also vor allem deshalb von Vorteil, weil es dauerhaft in den Rollentrainer eingespannt bleiben kann.

Falls du dir ein zweites Rad zulegen möchtest, kaufe dir am besten Modell, das baugleich oder zumindest sehr ähnlich dem Fahrrad ist, das du für das Training im Freien verwendest. Auf diese Weise muss sich dein Körper nicht ständig an Veränderungen gewöhnen (z. B. aufgrund einer anderen Sitzposition, eines anders geformten Lenkers oder einer ungewohnten Reifengröße).

Ein Zweitrad für das Rollentraining hat noch einen weiteren Vorteil. Wenn du ein Training auf der Rolle absolvierst, wirst du schnell merken, dass du deutlich mehr schwitzt, als im Freien. Dieser vermehrte Schweiß tropft natürlich über dein Rad. Da er salzhaltig ist, wird er alle Teile, die er trifft, früher oder später in Mitleidenschaft ziehen. Du kannst das Rad nach dem Training noch so sehr abtrocknen, die Folge wird verstärkte Rostbildung sein. Damit du dein Hauptrad, auf dem du vermutlich den größten Teil deines Radtrainings absolvierst, so stark beanspruchst, rate ich dir dringend zu einem zweiten Rad, das du nur für das Rollentraining verwendest.

Sparsamkeit beim Zweitrad ist erlaubtRollentraining - das richtige Material fürs Rad

Ich habe mir oft einfach ein gebrauchtes Rad für das Rollentraining gekauft und auch du bist gut beraten, dir kein nagelneues Fahrrad zuzulegen. Wenn du ein ambitioniertes Radtraining absolvieren und wie ich an Wettkämpfen teilnehmen möchtest, dann ist es gut, sparsam zu sein. Ich selbst habe in meiner Zeit als Radsportler schon einiges investiert und finde, dass man an bestimmten Stellen durchaus Geld sparen kann. Das Zweitrad für das Rollentraining ist solch eine Stelle.

Klar musst du beim Kauf eines solchen Rades sehr genau darauf achten, dass das Gefährt absolut in Ordnung und fahrtauglich ist. Die Reifen müssen die Luft halten, die Speichen müssen intakt sein und der Rahmen sollte keinerlei Beschädigungen (Brüche oder Risse) aufweisen. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann es gerne ein gebrauchtes und, im Vergleich zu einem neuen Fahrrad, deutlich günstigeres Rad sein. Auf diese Weise kannst du an anderer Stelle mehr Geld investieren, etwa in ein neues Erstrad, ein Trainingslager oder neue Bekleidung für dein Training.

Mountainbike für das Rollentraining nutzen?

Auf welchem Rad man das Rollentraining absolviert, ist prinzipiell egal. Allerdings eignet sich neben dem klassischen Rennrad das Mountainbike vielleicht noch am ehesten. Grund dafür ist, dass es über die notwendigen Eigenschaften verfügt, etwa eine mehrstufige Gangschaltung, einen Rennsattel und einen Sportlenker.

Allerdings haben Mountainbikes immer deutlich breitere und stärker profilierte Reifen, wodurch es beim Training einen größeren Rollwiderstand gibt. Außerdem könnte es sein, dass die Vorderreifen aufgrund ihrer Breite nicht in die vordere Vertiefung des festen Rollentrainers passen.

Rollentraining erfordert spezielle Pneus

Das Training auf dem Rollentrainer ist hauptsächlich für die Reifen (Pneus) eine Herausforderung. Dafür ist die verstärkte Reibung verantwortlich, die durch die Rollen entsteht, auf denen diese aufliegen. Dadurch kommt es zu Abrieb, der die Qualität des Reifens natürlich vermindert. In Praxis-Tests hat sich gezeigt, dass man den Abrieb stark reduzieren kann, wenn der Reifen einen ausreichend hohen Druck besitzt (etwa 8 bar). Außerdem sollte man den sogenannten Anpressdruck möglichst niedrig einstellen. Ein wichtiger Aspekt ist die Art des Rades, das auf dem Rollentrainer verwendet werden soll. Für Mountainbikes verwenden viele Sportler z. B. folgende Reifen:

  • Continental UltraSport Hometrainer
  • Tacx Trainingsreifen MTB
  • Tacx 27.5 Zoll T1396 MTB (Training Tyre)

Für dein klassisches Rennrad gibt es ebenfalls spezielle Reifen, die du beim Rollentraining einsetzen kannst. Dazu zählen beispielsweise die nachstehenden Modelle:

  • Elite Rollentrainer Reifen Coperton
  • Reifen Conti Hometrainer II
  • Schwalbe Insider für Trainingswalzen
  • Vittoria 2015 Zaffiro Tyres Black
  • CycleOps Erwachsene Trainingsreifen
  • Motodak Tradi Kenda K103 Rollenreifen

Querrillen oder nicht?

Bei beiden Fahrradtypen (klassisches Rennrad und Mountainbike) zeichnen sich die Reifen vor allem dadurch aus, dass sie wenige oder gar keine Querrillen besitzen, sondern lediglich über ein Profil in Laufrichtung verfügen. Als Materialien werden hauptsächlich sehr widerstandsfähige, hitzeminimierende Gummi-Sorten verwendet. Dadurch verringert sich während des Rollentrainings natürlich der Rollwiderstand sowie der Abrieb. Diese speziellen Reifen sind nicht für die Nutzung auf der Straße geeignet, du solltest sie ausschließlich für das Rollentraining verwenden. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen, wodurch sie für Räder mit 26 oder 28 Zoll passen.

Natürlich kannst du auch normale Reifen für das Rollentraining verwenden. Dann solltest du aber regelmäßig das Profil kontrollieren, das durch den stärkeren Abrieb natürlich schneller abgefahren ist. Viele Radsportler nutzen für das Rollentraining übrigens Reifen, die sie aufgrund des schon abgefahrenen Profils nicht mehr auf der Straße verwenden können. Für die eine oder andere Session auf dem Rollentrainer sind sie aber meist noch zu verwenden. Wir Radsportler vergeuden schließlich keine Ressourcen.

Rad mit Carbonrahmen für das Rollentraining?Material Rollentraining

Ein Fahrrad mit einem Carbonrahmen gilt für viele Radsport-Profis als das edelste Gefährt, das man sich gönnen kann. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass der größte Vorteil bei einem Carbonrahmen das geringe Eigengewicht ist.

Was bedeutet das jetzt für den Einsatz eines Carbonrahmen beim Rollentraining? Manchmal liest du vielleicht in Radsport-Foren, dass viele Leute Angst vor dem Einspannen eines solchen Carbon-Rades in den Rollentrainer haben. Sie befürchten, dass der Rahmen aufgrund des besonderen Materials den entstehenden Kräften nicht gewachsen sein könnte. Tatsächlich empfehlen Hersteller von Carbonrädern, diese nicht für ein Rollentraining zu verwenden, da es durch das Einspannen zu höheren Belastungen kommt, als dies bei der Nutzung auf der Straße der Fall ist. Ursache hierfür ist die Tatsache, dass du beim Training im Freien immer das ganze Rad bewegst, wodurch die auftretenden Kräfte auf den gesamten Rahmen abgeleitet werden. Ist das Rad hingegen in einen Rollentrainer eingespannt, wirken die Kräfte einzig auf den Teil des Rahmens, der mithilfe der Einspannvorrichtung festgehalten wird. Dies könnte in der Tat Beschädigungen wie Risse oder sogar Bruchstellen verursachen.

Carbonrahmen lieber für draußen

Mein Rat an dich wäre, dass du dein Rad mit Carbonrahmen ausschließlich für dein Training im Freien verwendest und dir für dein Rollentraining ein ähnliches Rad zulegst, dessen Rahmen aber aus einem anderen Material besteht (etwa Aluminium). So schonst du nicht nur den extrem hochwertigen und meist kostspieligen Rahmen vor eventuellen Beschädigungen, sondern auch die dazugehörigen, meist ebenfalls teuren Reifen. Immerhin gilt der Rollentrainer als „Reifenkiller“ aufgrund des schon erwähnten Abriebs.

Es gibt eine ganze Menge an bekannten Anbietern für hochwertige Carbonrahmen beziehungsweise Rennräder aus Carbon. Zu den sehr häufig zu findenden Herstellern gehören etwa:

  • Canyon
  • Cube
  • Giant
  • Cannondale
  • BMC
  • S-Works

Alle diese Unternehmen haben sich auf die Produktion von Rennrädern oder Zeitfahrmaschinen spezialisiert, die auch im professionell betriebenen Radsport zum Einsatz kommen. Der Preis für solche Räder kann mitunter im fünfstelligen Bereich liegen.

Welche Gangschaltung eignet sich für das Rollentraining

Wer mit einem Rollentrainer ein Training absolviert, hat verschiedene Möglichkeiten, den Tretwiderstand während der Einheit zu verändern. Dazu kann einmal das Bremssystem des Rollentrainers dienen oder auch die Gangschaltung am Fahrrad, welches du für das Training verwendest.

Um ein effektives Rollentraining durchführen zu können, solltest du darauf achten, dass dein Rad  über mehrere Gänge verfügt, mit deren Hilfe du den Widerstand beim Treten regulieren kannst. Willst du etwa eine Steigung nachbilden, kannst du in einen kleineren Gang schalten oder den Bremswiderstand der Rolle reduzieren, willst du eine längere Gerade simulieren, schaltest du in einem hohen Gang oder verstärkst den Bremswiderstand am Rollentrainer. Die am häufigsten verbauten Schaltungen stammen aus dem Hause Shimano und gelten nach wie vor als das Nonplusultra in Sachen Gangschaltung für Radportler.

Welcher Lenker ist für das Rollentraining geeignet?

Ein wichtiges Zubehörteil eines Rennrades ist der Lenker. Radsport-Profis unterscheiden bei seiner Form gerne zwischen der sogenannten Rennrad-Geometrie und der Triathlon-Geometrie. Letztere zeichnet sich vor allem durch die integrierten Unterarm-Stützen aus, die beim Triathlon für eine optimale, windschnittige Sitzposition bei gleichzeitig entspannter Armhaltung sorgen. Ich persönlich nutze beim Training im Freien und auch für das Rollentraining deshalb Lenker mit RR-Geometrie. Der Grund dafür besteht vor allem darin, dass sich während des Wettkampfes nur selten die Gelegenheit bietet, in die windschnittige Triathlon-Position zu gehen. Außerdem gibt es beim Rollentraining keinen Fahrtwind, vor dem ich mich durch die weit vorgebeugte und sehr niedrige Haltung, die bei der Nutzung der Triathlon-Geometrie entsteht, schützen müsste. Zudem unterstützt eine etwas aufrechtere Haltung die effizientere Kraftübertragung auf die Pedale. Letztlich hängt die Wahl des Lenkers aber wohl vom rein subjektiven Fahrgefühl ab.

Hier würde ich dir raten, es einfach auszuprobieren und den für dich passenden Lenker zu finden. Wenn es für dich, vor allem bei längeren Einheiten auf der Rolle, bequemer ist, dann kannst du natürlich auch einen Lenker mit Triathlon-Geometrie verwenden.

Exkurs Laptop-Halterungen

Übrigens gibt es inzwischen auch Laptop-Halterungen für beide Lenkerarten. Auf diese Weise kannst du beim Rollentraining Videos schauen oder den Laptop für ein interaktives Training nutzen. Der Vorteil einer solchen Halterung besteht darin, dass du den Laptop direkt vor dir hast und ihn bedienen kannst, ohne erst absteigen zu müssen. Es gibt auch etwas einfacher designte Halterungen, mit deren Hilfe du während langer, extensiver Trainingseinheiten beispielsweise ein Buch lesen oder ein Radsport-Magazin durchblättern kannst. Bekannte Anbieter für solche Halterungen sind beispielsweise das aus Deutschland stammende Unternehmen Padbone beziehungsweise AboveTek oder Travel Trac.

Tipp: Vor allem bei längeren Trainingseinheiten solltest du Wert auf einen hochwertigen Sattel legen. Vor allem die Männer – in einem weiteren Artikel zeigen wir dir, welche Sattel für Herren am besten geeignet sind!

Fazit zum Thema Material für das Rollentrainingrichtiges Material Rollentraining

Wer ein effizientes Rollentraining absolvieren möchte, muss nicht nur auf einen guten Rollentrainer achten, sondern auch auf das Rad, das er für ein solches Training verwendet. Dabei besteht die Aufgabe hauptsächlich darin, die einzelnen Komponenten so zu wählen, dass ein Training möglich ist. Neben dem Rahmen und den Reifen sollte man auch auf den Lenker sowie auf die Gangschaltung achten.

Es ist zunächst einmal nicht notwendig, dass du auf der Rolle ein nagelneues Rennrad verwendest. Aufgrund der Beanspruchung kann auch ein in allen Teilen funktionsfähiges, gebrauchtes Rad gute Dienste leisten. Hier kannst du Geld für andere Dinge einsparen. Vor allem solltest du auf einer festen Rolle kein Rad mit Carbonrahmen verwenden. Es wäre durch das fest eingespannte Hinterteil einem erhöhten Risiko für Beschädigungen ausgesetzt. Ein etwas günstigeres Rad aus Aluminium ist in diesem Fall besser geeignet.

Was die Auswahl der Reifen betrifft, ist es für dich wichtig, auf ein speziell für das Rollentraining geeignetes Profil der Pneus zu achten. So verhinderst du einen zu großen Abrieb mit entsprechenden Verschmutzungen des Trainingsraumes. Zudem wird bei weniger Profil der Rollwiderstand geringer. Ein auch von mir verwendeter Trick besteht darin, einfach bereits abgefahrene Reifen zu nutzen, die du für dein Straßentraining nicht mehr verwenden kannst.

Bezüglich der Haltung während des Rollentrainings hat der Lenker an deinem Rad eine wichtige Bedeutung. Ob du lieber einen Lenker mit sogenannter RR-Geometrie oder einen mit Triathlon-Geometrie verwenden solltest, hängt nicht zuletzt davon ab, mit welchem du dich besser fühlst. Allerdings solltest du die Tatsache berücksichtigen, dass es beim Rollentraining keinen Fahrtwind gibt und eine aufrechte Haltung die Kraftübertragung auf die Pedalen verbessert.

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Gewicht12,8 Kg. ca. 11 Kg 9,84 kg.
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